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Die Rose, auch Königin der Blumen genannt, verlangt in unserem Garten besondere Aufmerksamkeit. Behagt einer Strauchrose ihr Pflanzenplatz, kann sie sie sehr alt werden, wie z.B. der 1000-Jährige Rosenstock am Dom zu Hildesheim in Norddeutschland beweist. Ohne spezielle Pflege und Aufmerksamkeit bleibt die Freude an der viel geliebten Pflanze oft von kurzer Dauer. Rosen reagieren auf Pilz- und Insektenbefall äusserst empfindlich. Grund dafür sind wohl auch die verschiedensten Kreuzungen, bei welchen die Züchter in den letzten Jahren oft mehr auf Schönheit und Blühwilligkeit Wert legten, als auf die Widerstandsfähigkeit.
Mit dem EM Rosenstärkungsmittel werden die Abwehrkräfte ihrer Rosen gestärkt, womit sich diese besser gegen Insekten, Krankheiten und Schädlinge schützen können.
Rosenpflegemittel ab dem Austrieb sprühen.
Anwendung
- 1 bis 10 ml Rosenpflegemittel pro Liter Wasser
- in Kombination mit EM 1 empfohlen (max. zusammen 10 ml auf 1 Liter Wasser)
- Rosen mit der Sprühlösung tropfnass einsprühen, auch Blattunterseiten
- Einsatz je nach Witterung, 2-3 mal pro Woche (Bei robusten Sorten ist eine weniger häufige Anwendung möglich)
- Nicht bei direkter Sonneneinstrahlung anwenden
Zusätzliche Pflege-Tipps
Austriebs Spritzung im Frühjahr
Wenn die Knospen ergrünen, mit EM5-Spritzbrühe einsprühen, damit überwinterte Pilzsporen (Rost, Mehltau, Sternrusstaub) nicht aktiv werden. Bei bereits vorhandenem Läusebefall mehrmals mit EM1/EMa-Spritzbrühe (+ Spiritus) behandeln, bis keine Läuse mehr sichtbar sind. Zusätzlich kann es die Behandlung unterstützen, wenn etwas Keramikpulver und Urgesteinsmehl (z.B. Biolit) der Mischung beigegeben wird. Dieser feine Puderfilm schützt die Pflanzen zusätzlich vor Schädlings-Neubefall. Alle 4 Wochen mit EM1 oder EMa-Lösung (20ml EM auf 1 Liter Wasser) behandelt, bleiben Pilzerkrankungen im tolerierbaren Rahmen oder treten überhaupt nicht auf (je nach Witterungsverlauf).
Zusammensetzung
Wasser, Mikroorganismen, Zuckerrohrmelasse, verschiedene ausgewählte Kräuter. (fermentiert)
Neu ab 2019, gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Landbau zugelassen.
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